P-wurf |
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05.12.16 Am ersten Adventwochenende war es soweit: Zehn von unserem fröhlichen Dutzend sind von ihren Familien abgeholt worden und am Sonntagabend war das "Kinderzimmer" ziemlich leer. Alle sind gut zuhause angekommen und Mensch wie Tier üben sich in "Familienzusammenführung". Für Elsa, geb. Frau Gelb (sie wird etwas später abgeholt) und Lilly geb. Frau Rosa (sie bleibt) war der Welpen Auslauf jetzt viel zu groß. Nun ist er abgebaut und die beiden haben schon viel gelernt: Was bei den großen Hunden geht und was nicht; Teppiche sind kein Kauspielzeug; Beißhemmung wird nur unter Schwestern geübt und Lösen soll man sich im Garten. Das Alles klappt natürlich noch nicht immer, Babys sind vergesslich 😉 , aber wir arbeiten daran. Freya genießt ihre wiedergefundene Freiheit und liebt es, mit ihren Töchtern zärtlich zu spielen. Wir wünschen allen Geschwistern eine schöne Vorweihnachtszeit und freuen uns über alle Nachrichten aus dem Familienalltag. |
24.11.2016
Die letzte Woche ist wie im Fluge vergangen. Auf die Fotosession und
die
lästige Wurmkur folgte mildes Wochenendwetter. Alles Spielzeug
wurde fleißig
vom Haus in den Garten apportiert, dabei auch gern diese Beute einem
Geschwister abgejagt. Am Dienstag erlebten dann die Kleinen ihre erste
Autofahrt und das Abenteuer Tierarzt. Das Autofahren rief
zunächst lauten
Protest hervor, aber kurz vor Erreichen der Praxis waren alle 12
eingeschlafen.
Jetzt gut ausgeruht widmete sich das fröhliche Dutzend mit
intensiver
Entdeckerfreude dem „Personal“ und dem
interessanten Untersuchungszimmer. Neue
Menschen, neue Gerüche, tolle Kabel und vieles mehr luden zum
Spielen ein – die
Untersuchung, das Impfen und Chippen waren absolut Nebensache zumal es
Belohnungskekse gab. Am Mittwoch kam Besuch vom DRC zur Wurfabnahme:
Jeder
einzelne Welpe durfte auf den Wohnzimmertisch, wurde angeschaut,
geprüft und
natürlich auch gekuschelt! Da war es fast langweilig, wieder
in den
Welpenauslauf gesetzt zu werden. Immerhin gab es zum Schluss mit diesem
Besuch
noch einen gemeinsamen Gartenausflug, Tobespiele inbegriffen. Nach
einem
Mittagsmahl auf der Terrasse genossen die Welpen ihr
Mittagsschläfchen. Die 8.
Woche ist herum. Heute schon ist die kleine Frau Blau in ihre neue
Familie
gezogen. In den nächsten Tagen wird sich das Kinderzimmer
immer mehr leeren und
auch die Geschwister in ihre Familien ziehen. |
18.11.2016 Gestern haben wir die 7 Wochen Marke erreicht und das Sieben-Wochen-Gewicht aller 12 Welpen – von der Kleinsten bis zum Größten – liegt im erwünschten Bereich. Natürlich sind sie auch alle gewachsen und unübersehbar richtige kleine Flats geworden. Sie sind agil, sehr fröhlich und entdecken von Tag zu Tag mehr Beschäftigungsmöglichkeiten, typischen Welpen-Blödsinn eingeschlossen. Die Ausgänge in den Garten werden bei jedem Wetter genossen: durch den Tunnel rennen, schaukeln, buddeln, herabfallende Blätter apportieren und hintereinander her jagen! Die 3-tägige Wurmkur mit Panacur hat unser Dutzend im Hühnchen-Gemüsebrei prima aufgeschleckt und bestens verkraftet. So konnte gestern die Fotosession – dauerte ganz schön lange für Mensch und Tier - ungehindert durgezogen werden. Die Fotos werden online gestellt. |
10.11.2016
Tatsächlich ist seit dem letzten Tagebucheintrag schon eine
gute Woche
vergangen und heute sind die Welpen bereits 6 Wochen alt -
das fühlt sich
nach Endspurt an. Nur noch 14 Tage und sie dürfen in ihre
neuen Familien
ziehen! Kaum zu glauben! Wir genießen jeden Tag: Kaum war das
Bällebad
aufgebaut und ausprobiert, war es auch schon eingeschneit, ein
Riesenspaß.
Genauso toll: in den Schnee beißen, nur leider hat man dabei
gar nichts im
Maul. Die Entdeckerfreude der Mini-Flats ist grenzenlos. Alles Neue
wird
begeistert untersucht und bespielt, einschließlich aller
Besucher, egal ob
klein oder groß. Dabei kommen die spitzen
Milchzähnchen prima zum Einsatz - vor
dem Tragen edler Klamotten seien alle Besucher gewarnt 😉. Mama Freya
säugt und beschmust ihre Babys noch mehrmals am Tag, sie ist
sehr liebevoll und
geduldig mit den Kleinen trotz zwickender Zähnchen. Da sie
jetzt kauen und
beißen können , wird das Futter auch nicht mehr
pürriert, sondern nur ein wenig
eingeweicht, zwischendurch auch mal trocken verfüttert. Wenn
sie draußen sind,
wird der Kommpfiff mit Leckerli (trockenen Futterpellets)
geübt und daran
beteiligt sich Freya gern. Gemeinsam mit ihrem Nachwuchs sucht sie nach
den
verstreuten Pellets und zeigt ihm 'Nasenarbeit'. |
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27.10.
Heute ist unser Dutzend genau 4 Wochen alt und ganz klar auf dem Weg
zum
„großen“ Hund! Fressen aus dem Futterring
ist längst ein alter Hut! Mama ist
nur noch für Vorspeise oder Nachtisch zuständig
– ist auch besser so,
schließlich haben die Kleinen schon prima
Milchzähnchen. Die Wach- und
Spielphasen werden immer länger und der erweiterte
Welpenauslauf wird gern
schon mal im Galopp durchquert. Alles Neue ist spannend und wird sofort
begeistert untersucht. Trotzdem kann selbst tolles Spielzeug vertraute
Rituale
wie zum Beispiel den „Tisch decken“ (Tuch
ausbreiten, gleich gibt’s Futter)
nicht toppen. Die ersten Besucher waren da – und kleine wie
große sind
ebenfalls sehr interessant. Man kann auf ihrem Schoß
herumklettern, sie benagen
und wird von ihnen bekuschelt. Die vielen Aktivitäten machen
natürlich müde und
die Welpen fallen plötzlich, egal was gerade los ist, in
Tiefschlaf. So ist es
auch nach der letzten Mahlzeit kurz vor Mitternacht: sie garantiert
einen
sicheren Nachtschlaf bis ungefähr 7.00 Uhr am Morgen. Nach
mehr als 3 Wochen
nächtlicher Brutpflege ein wahrer Luxus: Durchschlafen im
eigenen Bett und ein
Ende des Wohnzimmercampings auf der Matratze. Das genießen
Freya und ich in
vollen Zügen!
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22.10.2016 Unsere fröhlichen 12 sind
nun 3 Wochen
alt und ihre Entwicklung schreitet mit Siebenmeilenstiefeln voran. Sie
werden täglich mobiler und agiler und immer häufiger
spielen
sie kurz miteinander. Vor einigen Tagen gab es statt aus Zitze oder
Schnuller zum erstenmal Milch aus dem Schälchen. Eine
befremdliche
Art der Nahrungsaufnahme: es wurde gelutscht, geprustet, geschmatzt,
die Nase eingetunkt, versucht über ein Vollbad der Sache auf
den
Grund zu gehen und letztendlich das Schlecken als Mittel der Wahl
entdeckt. Inzwischen sind wir bei leckeren Fleischmahlzeiten
(pürriertes Welpenfutter) und den großen
Futterringen
angekommen. Vollbäder verhindert das natürlich nicht!
Vorteil: wer nicht satt ist, findet spielend Nachtisch im Fell der
Geschwister. Da selbständig Essen genau wie gemeinsames Spiel
viel
Energie erfordert, ist hinterher chillen angesagt.![]() ![]() |
19.10. Morgen sind die Welpen 3 Wochen alt und seit dem letzten Eintrag ist wieder vieles passiert. Täglich nehmen die Kleinen ihre Umwelt intensiver wahr und verknüpfen Geräusche, Gerüche und auch Dinge, die sie sehen, mit Ereignissen. Natürlich ganz besonders alles, was mit Milch und Fläschchen zusammenhängt. Letztere sind jetzt fast so beliebt wie Mamas Milchbar. Und so haben alle gut zugenommen. Laufen und Klettern ist kein Problem mehr, selbst wenn man mal aus der Kurve fällt. Alle 12 haben gezeigt, dass die gemütliche Wurfbox langsam als Spielplatz zu eng wird. Seit gestern Nachmittag ist sie offen und ein erster - noch begrenzter - Welpen Auslauf hinzu gekommen. Unser Dutzend genießt die neue Freiheit und in ihrer Wurfbox sind sie nur noch selten. Es macht Spaß ihre Entdeckerfreude zu beobachten. Und ganz neu ist das bewusste Spiel mit Geschwistern: da wird schon mal gegenseitig ein Beinchen von Bruder oder Schwester gepackt, an der Rute gezogen und hinterher intensiv gekuschelt. ![]() |
14.10. Ganze 5 Tage sind seit dem letzten Eintrag vergangen - die Zeit ist nur so verflogen und es ist soviel passiert. Am 11.10. musste die erste Wurmkur geschluckt werden, unsere Mini-Flats fanden die rosa Paste zum Spucken. Weil für 12 Welpen 10 Zitzen wenig sind, gibt es seit einigen Tagen auch ab zu ein Fläschchen 'Babydog milk'. Der Schnuller stieß natürlich zuerst ebenfalls nicht nur auf Begeisterung, der musste erst mal zeigen, was er kann - als Milchspender ist er nun akzeptiert, aber Mama ist und bleibt die Beste! Montag sah man bei einigen Babys kleine Blitze in den Augenwinkeln und bis zum "2. Woche Geburtstag" am Donnerstag hatten alle 12 die Augen geöffnet und ihr Gehör geschult. Sobald auch nur einer meckert und schreit, stimmen alle in das Konzert ein. Mama, Geschwister und Mensch können sie jetzt sehen und nicht mehr nur riechen. So lässt sich viel besser Kontakt aufnehmen, alles was sich bewegt, ist interessant und man kann hinterher "laufen". Letzteres wird kräftig geübt, Gleichgewicht halten ist gar nicht so leicht - zum Glück gibt es Kuscheltiere, auf denen es sich nach solchen Kraftakten gut ausruhen lässt. ![]() ![]() |
09.10.2016 Inzwischen ist unser fröhliches Dutzend 10 Tage alt. Alle haben gut zugenommen, finden Mamas Zitzen in jeder Position und haben kleine Tricks drauf, wie man die Konkurrenz weg drängeln kann. Sie werden immer munterer und üben sich im Vierfüssler-Gang, Robben ist out! Die kleine Bande ist sehr agil und längst musste der vorderen Einstieg der Wurfbox erhöht werden: 2 Minis waren schon ausgebrochen und erforschten das Umfeld. Aber Sicherheit geht vor und solange die Babys weder sehen noch hören können, bleibt die Wurfbox ihr Zuhause! |
06.10.2016 Heute sind unsere Mini-Flats eine Woche alt. Richtig 'groß' sind sie seit letztem Donnerstag geworden. Sobald sie die Mama in der Nähe riechen, können sie gewaltig Radau machen und nach Öffnung der Milchbar schreien. Alle 12 haben es perfekt drauf, sofort an einer Zitzen anzudocken und können wunderbar drängeln. Schließlich hat Mama nur 10 Zitzen, da muss man sehen, wo man bleibt. Auch ein Schläfchen an Mamas warmen Bauch gönnt man sich gern, möglichst mit dem Natur- Schnuller im Mäulchen. Dann ist man so richtig satt und zufrieden. Aber auch kleine Aktivitäten machen schon Spaß: die Wurfbox ist robbend ausgiebig erkundet und so mancher Lieblingsplatz auch bereits gefunden. |
03.10.2016:
Das große Ereignis kündigte sich Mittwochnachmittag
an: Freya wurde unruhig,
wechselte im Haus ständig die Plätze, wollte immer
häufiger hinaus in den
Garten, um zu buddeln und sich zu lösen. Donnerstagnacht
pendelten wir alle
paar Minuten zwischen drinnen und draußen, sie musste jetzt
an der Leine
bleiben. Schließlich sollte sie nicht in einer ihrer
gegrabenen Höhlen
verschwinden. Als früh morgens die ersten Wehen einsetzten,
verschwand sie
flugs im ersten Stock. Mein Bett hatte sie zum Wurflager auserkoren und
ein
schönes Nest darin gebaut. Nur mit Mühe war sie
zurück ins Wohnzimmer zu
locken. Die Wurfbox, wo schon alles für die Geburt vorbereitet
war, wurde
zunächst verschmäht. Wenn nicht Bett, dann Sofa war
ihre feste Überzeugung. Die
Wehen wurden schnell stärker und häufiger und das
Sofa unbequemer. So landeten
wir doch noch – rechtzeitig - in der Wurfbox. Am
29. September, kurz nach
11h wurde der erste Welpe geboren und um 19h war das Dutzend komplett.
12 fitte
Zwerge hingen an Mamas Milchbar und wurden von ihr abgeschleckt, ein
Glücksmoment. Seither sind die Tage und auch die
Nächte mit „Brutpflege“
ausgefüllt.
Es ist wunderbar, zu erleben, wie die Kleinen wachsen und gedeihen. |
01.10.2016 Neue Bilder vom zweiten Tag in der Galerie mehr |
29.09.2016 Am Vormittag begann die Geburt. Im Laufe des
Tages
hat Freya 12 Welpen das Leben geschenkt. Die 7 Rüden und 5
Hündinnen sind wohlauf. Freya versorgt ihre Welpen sehr gut
und
leckt und putzt sie mit großer Inbrunst. Es sind 3 schwarze
und 4
leberbraune Rüden sowie 2 schwarze und 3 leberbraune
Hündinnen.![]() |
27.09.2016 Am Wochenende herrschte emsige Geschäftigkeit – nur Freya blieb ruhig und schaute dem Treiben interessiert zu. Inzwischen ist der Welpenbereich fertig eingerichtet, die Wurfbox steht an Ort und Stelle, alles Notwendige für die Geburt liegt bereit. Die Matratze wurde aus dem oberen Geschoss nach unten geschleppt und neben der Wurfbox platziert. Zur Freude beider Hunde habe ich auch schon auf ihr übernachtet, endlich ein gemütliches Hundebett mit Mensch im Wohnzimmer, wie kuschelig! Leider aber ganz schön eng, gut schlafen konnte ich nicht. Freya muss sich jetzt häufig in der Nacht lösen, dann muss ich mit ihr raus. Nike würde gern an den nächtlichen Gartenausflügen teilnehmen und versteht nicht, warum sie keinen Spaß haben soll, während es Freya nach dem nötigen Geschäft gleich wieder zurück ins Haus zieht. Oft buddelt sie dann die (inzwischen vielen) Decken im Hundebett durch, ehe sie sich ein Ruheplätzchen sucht. Wenn sie ruhig liegt, toben die Kleinen in ihr herum, sie sind deutlich zu spüren. Bald werden sie sich wohl auf den Weg in diese Welt machen, wir warten…….. |
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18.09.16:
Fast 7 Wochen sind seit dem Deckakt vergangen, nur noch ca. 2 Wochen
bis zur
Geburt der Welpen! Wir verbringen das Wochenende bei warmem
Herbstwetter in
Nienwalde. Nike ist voller Tatendrang und fordert Freya immer wieder zu
Tobespielen auf. Die lässt sich nicht dazu animieren, sondern
ist mit
Probegrabungen unter den Büschen beschäftigt.
Schließlich muss das Gelände
hinsichtlich guter Wurfhöhlen überprüft
werden. Zwischendrin macht Freya kleine
Ruhepausen und streckt sich lang mit ihrem Babybauch aus. Erste
Welpenbewegungen sind jetzt spürbar, wenn man die Hand leicht
darauf legt.
Haus und Hof werden nicht mehr gern für
Spaziergänge verlassen, da bedarf
es schon leckerer Argumente in der Jackentasche. Aber mit ein paar
Hundekeksen
in der Nase wird das gesunde Bewegungsprogramm dann doch absolviert.
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11.09.2016: Freyas Babybauch ist nicht mehr zu übersehen, ihr Umfang inzwischen auf stattliche 86 cm angewachsen. Da es im Bauch langsam enger wird, bekommt die werdende Mutter ihre Futterration jetzt in 3 Portionen. Bekanntlich ist Leibesfülle - in Freyas Fall wirklich unverschuldet - mit Bewegungsfreude schwer vereinbar. Also befinden wir uns alle in der Entschleunigung. Sie lässt sich von Nike nicht mehr zum Toben animieren, bei unseren Spaziergängen gibt Freya ein gemächliches Tempo vor und auch in Haus und Garten gilt "immer mit der Ruhe". Außer es geht in den Keller, da wird nach wie vor geflitzt. Schließlich lagern dort die leckeren Rinderohren und weitere Köstlichkeit. |
08.09.2016: Inzwischen haben wir Tag 38 und Freyas „Bäuchlein“ misst stattliche 82 cm! Ihre Taille ist verschwunden, ihr Lauftempo gedrosselt. Spaziergänge im schattigen Wald – am liebsten mit dem ganzen Rudel, wo immer mal eine stehen bleibt und schnuppert - werden dem langweiligen, meistens auch noch zügigen, Gassigehen vor der Haustür eindeutig vorgezogen. Zum Glück trifft dieses mit der Vorliebe ihrer menschlichen Begleitpersonen überein. Und das, obwohl bei Trockenheit und 30 Grad Celsius leider gar keine Pilze wachsen und wir nichts sammeln können! ![]() |
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29.08.2016 Nach vier Wochen Wartezeit waren wir heute
zur
routinemäßigen Ultraschalluntersuchung - und wie wir
es
schon an Freyas Rundungen deutlich sehen konnten, hat die
Ultraschalluntersuchung die Trächtigkeit bestätigt.
Viele
kleine Fruchtanlagen waren zu sehen . Wir sehen den kommenden
fünf
Wochen bis zur Geburt mit Spannung entgegen :))![]() |
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07.08.2016 Inzwischen sind wir in unserem Ferienhaus angekommen und genießen den wegen Freyas Läufigkeit verschobenen Urlaub im Wendland. Wir machen lange Spaziergänge im Wald und durch die Wiesen: die Blaubeeren sind durch, die Heide fängt an zu blühen, Pilze lassen sich noch nicht blicken. Auf die bei beiden Hunden so beliebten Ausflüge an die Elbe verzichten wir im Augenblick, weil Freya jetzt nicht ins Wasser soll. Gespielt und getobt wird deshalb nicht am Elbstrand, sondern im heimischen Garten. |
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